Weniger Administration, mehr Sicherheit
Frankfurter Sparkasse virtualisiert unstrukturierte File-Daten mit StorageX
02.10.2007
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Frankfurter Sparkasse hat sich zur Virtualisierung file-basierter Daten mit StorageX entschieden. Ziel ist es, den Administrationsaufwand zu senken und gleichzeitig die Sicherheit zu erhöhen.
Virtualisierung ist dem Geldinstitut nicht neu: Seit 2005 sind zwei gespiegelte Rechenzentren installiert. Nach eigenen Angaben mit Erfolg: Durch die Spiegelung und die räumliche Trennung der beiden Rechenzentren hätten Sicherheitsanforderungen gelöst werden können.
Unbefriedigend blieb jedoch der hohe Administrationsaufwand im Bereich der unstrukturierten File-Daten. Hier soll nun die Dateivirtualisierungs-Software StorageX von Brocade Abhilfe schaffen.