IT-Sicherheit

Führungskräfte fürchten Ex-Mitarbeiter

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Führungskräfte fürchten Vergeltungsschläge von unzufriedenen Ex-Mitarbeitern. Das Problem mit der IT-Sicherheit ist groß, 40 Prozent der Befragten wollen ihr Budget erhöhen.

Drei Viertel der Führungskräfte weltweit befürchten mögliche Vergeltungsaktionen durch ehemalige Mitarbeiter. Zu diesem Ergebnis kommt der "Ernst & Young Global Information SecuritySecurity Survey". Alles zu Security auf CIO.de

Man sorgt sich um die IT-Sicherheit. Ausgeschiedene und unzufriedene Mitarbeiter werden ebenso zur Herausforderung für die IT-Sicherheit wie unzureichende Budgets und Ressourcen.

Die Sorgen sind insofern berechtigt, weil die Fälle von Datendiebstahl in Unternehmen zunehmen. 42 Prozent der befragten Führungskräfte setzen sich intensiv mit den potenziellen Risiken möglicher Vergeltungsaktionen auseinander, 26 Prozent ergreifen aktiv Gegenmaßnahmen.

Für etwa die Hälfte der Führungskräfte stellt die Zuteilung adäquater Budgets für Informationssicherheit eine große Herausforderung dar. Ihr Jahresbudget für IT-Sicherheit wollen 40 Prozent der Befragten erhöhen, während 52 Prozent keine Veränderung planen.

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