Poliks macht die Ermittlungsarbeit schneller
Gedas stattet Berliner Polizei mit neuem IT-System aus
Eine Client-Server-Architektur ersetzt künftig das alte Zentralrechnersystem: Im Rahmen eines Teilprojekts mit OracleOracle Deutschland werden rund sieben Millionen Vorgänge in das neue Polizeisystem migriert. Außerdem wird die Berliner Polizei mit knapp 9.000 PC-Arbeitsplätzen und Laptops ausgestattet. Unter anderem werden rund 4.000 Schreibmaschinen außer Dienst gestellt. Alles zu Oracle auf CIO.de
Ende des Formulardickichts
Poliks ist für den Innendienst und für den Einsatz vor Ort gleichermaßen konzipiert und entwickelt. Der Poliks-Client ist in eine Windows-Umgebung eingebettet und arbeitet mit der Büro-Software von MicrosoftMicrosoft zusammen Auch das Formulardickicht wurde ausgedünnt. Statt mit bisher 350 unterschiedlichen Formblättern arbeiten die Beamten nun mit 33 "Anwendungsfällen". Für eher seltene Arbeitsgänge können sie zusätzlich auf einen digitalen Formularschrank zugreifen. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Schnittstellendienst
Mittels eines "Schnittstellendienstes", einem speziellen Software-Modul in Poliks kann die Berliner Polizei ihr System an verschiedenste andere in Deutschland und Europa anpassen. Dieses Software-Modul kann auch den Nachrichtenaustausch steuern, beispielsweise mit dem Kraftfahrtbundesamt oder mit Inpol vom Bundeskriminalamt.