Es wird schneller und interaktiver
Generation Y verändert das Outsourcing
Die junge, digital aufgewachsene Mitarbeitergeneration ist in vielerlei Hinsicht anders gepolt, als es ältere Mitarbeiter und IT-Urgesteine sind und waren. Dieses Phänomen der schnellen und ungeduldigen, chronisch vernetzten und teamorientierten Generation Y ist vielfach beschrieben worden. Laut Gartner ist es für CIOs jetzt auch an der Zeit, sich über die Auswirkungen des Generationenwandels auf das OutsourcingOutsourcing Gedanken zu machen. Alles zu Outsourcing auf CIO.de
„Die Generation YGeneration Y wird das Outsourcing neu erfinden“, meint Analyst Frank Ridder. Schon 2025 werden die Digital Natives bis zu drei Viertel der Firmenbelegschaften stellen. Outsourcing-Verantwortliche müssten deshalb StrategienStrategien entwickeln, um die Lebens- und Arbeitswelt dieser User und das eigene Business in Einklang zu behalten. Alles zu Generation Y auf CIO.de Alles zu Strategien auf CIO.de
Ein Beispiel: Die Generation Y gilt als anspruchsvoll in mancherlei Hinsicht. Sie legt Wert auf die Work-Life-Balance, will im Privatleben gewohnte Endgeräte und Services auch zur Arbeit nutzen und ist in hohem Maße aufgeschlossen für innovative Kommunikationswege. Alleine aus dieser Anspruchshaltung ergeben sich – folgt man Ridders Einschätzung – einige folgenreiche Implikationen.
So rät der Analyst dazu, das Erlebnis der End-User neben der Kundenzufriedenheit zur zweiten Säule beim Outsourcing zu machen. Dafür müssten neue Metriken und Messmethoden implementiert werden. Außerdem sei es ratsam, in den Sourcing Cycle Lösungen einzubauen, die von der jungen Generation auch im Privatleben präferiert werden.