Unternehmensporträt
Hilti-CIO Martin Petry in den CIO-Videonews
Ob Kundenbetreuer, telefonischer Kundendienst, Kunden-Center oder e-Business - alle Verkaufskanäle fließen in einem IT-System in der Liechtensteiner Zentrale zusammen. Somit ist auch der Außendienstmitarbeiter in sämtliche Verkaufsvorgänge im Unternehmen informiert. Die täglichen 200.000 Kundenkontakte werden über jeweils 5.000 Laptops und PDAs erfasst, wie Hilti-CIO Martin Petry in den CIO-Videonews erklärt.
Der integrative Gedanke spiegelt sich auch darin wieder, dass die Systeme für CRMCRM, ERPERP, Business IntelligenceBusiness Intelligence und Supply-Chain-Planning weltweit von Liechtenstein aus zentral gesteuert werden. In Bezug auf die IT-Organisation spricht der IT-Chef lieber von Globalisierung mit Blick auf die zwei weiteren Standorte in Kualalumpur (Malaysia) und Tansa (Oklahoma). Alles zu Business Intelligence auf CIO.de Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu ERP auf CIO.de
Die IT-Strategie von Hilti setzt deutlich auf standardisierte Software-Produkte von SAP. In Einzelfällen kommen aber auch eigenentwickelte Produkte zum Zuge, um sich von anderen Wettbewerbern zu unterscheiden.
Beim OutsourcingOutsourcing geht der Bauspezialist dagegen eigene Wege: Nur Commodity-Services werden ausgelagert, alle weiteren Services inhouse betrieben. Dies werde sich auch in der Zukunft nicht ändern, so Martin Petry. Alles zu Outsourcing auf CIO.de