E-LOGISTIK
Höhere Wertschöpfung im Visier - Der westeuropäische Markt für Logistik- und eLogistik-Services im Überblick
Der europäische Servicemarkt für Transport und Logistik ist hochgradig fragmentiert. Seit 1999 findet in diesem Markt eine weitreichende KonsolidierungKonsolidierung statt. Zudem gilt diese Branche als altmodisch und antiquiert. Die meisten Unternehmen haben eine lange Tradition und tun sich schwer damit, den Weg in Richtung innovativer Geschäftspraktiken zu gehen und dadurch höhere Wertschöpfungspotentiale in Angriff zu nehmen. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de
In den zurückliegenden Jahren machten der Transport- und Logistikindustrie zudem geringe Margen zu schaffen, die mit einem erhöhten Wettbewerb und einer zunehmenden Preistransparenz im Markt zusammenhingen. Die Preise brachen ein, während sich die Kosten nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau bewegen. Viele Logistikserviceanbieter (LSPs) haben in den zurückliegenden Jahren versucht, ihre Betriebskosten zu verringern. Zu dem Zweck investierten sie in Technologie, um Verarbeitungskosten zu reduzieren, bedienten sich des Partnerkonzepts, statt eigene Ressourcen zu erwerben und zu unterhalten, und verlegten sich stärker auf Geschäftsfelder, die ihnen höhere Margen bescheren. Zu nennen hier Consulting, Informationsmanagement und SCM.
Der Schritt in Richtung OutsourcingOutsourcing von Geschäftsprozessen Alles zu Outsourcing auf CIO.de
Derzeit sind das Outsourcing von Geschäftsprozessen und eLogistik-Services die ganz heißen Themen in diesem Markt, weil effiziente Lieferketten sich für die Unternehmen zunehmend zu einem Wettbewerbsvorteil auswachsen. In diesem Bereich gibt es derzeit sehr viele Aktivitäten. Viele Unternehmen entscheiden sich dazu, ihre Logistikfunktionen zum Teil oder ganz an externe Service Provider auszulagern. Diese Provider verhelfen ihnen durch Prozeß-Reengineering, Automation und Systemintegration zu Kostensenkungen und Effizienzverbesserungen.
Haupttrends