Extrem dünner All-In-One-Mac
iMac 2012 in neuem Design mit Fusion Drive
Viele hatten sich einen iMac mit Retina-Display gewünscht, doch bei dieser Bildschirmgröße ist die Technik noch nicht soweit. Beide neuen iMac-Modelle kommen nach wie vor mit normal auflösenden Monitoren. Dennoch können sich die Geräte technisch sehen lassen. Die Displays wurden überarbeitet, sie liegen nun näher an der Glasscheibe und sollen weniger reflektieren.
Nach wie vor bietet AppleApple zwei Modelle mit 21,5 und 27-Zoll-Monitor. Der kleine iMac ist ab November erhältlich, den 27-Zöller kann man erst im Dezember kaufen. Das Gehäuse hat Apple komplett überarbeitet. An der Seite ist der Desktop-Mac nur noch 5 Millimeter dick. Das Gehäuse wölbt sich auf der Rückseite zur Mitte hin jedoch deutlich aus. Durch Lüftungsschlitze an der Unterseite zieht der iMac seine Kühlungsluft ein. Alles zu Apple auf CIO.de
Sowohl das 21,5- als auch das 27-Zoll-iMac-Modell hat Apple erneuert.
An der Seite ist der Desktop-Mac nur noch 5 Millimeter dick.
Durch Lüftungsschlitze an der Unterseite zieht der iMac seine Kühlungsluft ein.
Nach wie vor bekommt man den iMac mit 21,5- oder 27-Zoll-Display. Das kleine Modell ist ab November erhältlich, den 27-Zöller kann man erst im Dezember kaufen.
Im Lieferumfang sind nach wie vor die drahtlose Tastatur und die Magic Maus enthalten.
Obwohl der iMac wesentlich dünner geworden ist, bekommt man nach wie vor alle wichtigen Funktionen geliefert. Dazu gehören eine Factime-HD-Kamera, zwei Mikrofone und integrierte Lautsprecher.
Im Innern ist alles neu. An Festplattenkapazität bekommt man bis zu 3 Terabyte. Maximal 32 Gigabyte RAM sind möglich. Eine diskrete Grafik von Nvidia ist verbaut. Bis zu 768 Gigabyte Flash-Speicher kann man konfigurieren.
Die Anschlüsse: Gegenüber dem Vormodell bekommt man nun vier USB-3-Ports. Verzichten muss man hingegen auf den analogen Audioeingang und Firewire 800.
Ganz neue ist einen Technologie namens "Fusion Drive". Hierbei kombiniert Apple die herkömmliche magnetische Festplatte mit bis zu 128 Gigabyte Flash-Speicher. Das System entscheidet selbst, welche Daten auf dem schneller Flash vorgehalten werden.
Fusion Drive benutzt zwei verschiedene Speichertechniken. Der Anwender muss sich aber um nichts kümmern. Die Verteilung der Daten läuft automatisch.
Im Innern ist alles neu. An Festplattenkapazität bekommt man bis zu 3 Terabyte. Bis zu 768 Gigabyte Flash-Speicher kann man konfigurieren. Die Prozessoren kommen wie immer von Intel. Es sind Core-i5-Chips aus der Ivy-Bridge-Baureihe. Alle Konfigurationen arbeiten mit vier Rechenkernen. Zusätzlich bietet Apple diskrete Grafikchips von Nvidia an. Möglich sind je nach Modell Geforce GT 640M, GT 650M, GTX 660M und GTX 675MX. Beim 27-Zoll-Top-Modell kann man sogar einen GTX 680MX konfigurieren. Ab Werk verbaut Apple 8 Gigabyte RAM in allen Basisversionen. Den Speicher kann man offensichtlich nicht mehr ohne weiteres selbst aufrüsten. Maximal möglich sind 16 Gigabyte beim 21,5-Zoll-Mac und 32 Gigabyte beim 27-Zöller.
Gegenüber dem Vormodell bekommt man nun statt USB 2 vier USB-3-Ports. Verzichten muss man hingegen auf den analogen Audioeingang und Firewire 800. Nach wie vor vorhanden sind Gigabit Ethernet, zwei Thunderbolt-Anschlüsse und ein SD-Kartenslot. Im Lieferumfang sind die drahtlose Tastatur und die Magic Maus enthalten. Wahlweise kann man auch das Magic Trackpad bekommen.