Atos Origin hat Aufgabe termingerecht gemeistert
IT-Architektur für Olympische Spiele 2008 fertig
06.07.2007
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die IT-Systemarchitektur der Spiele umfasst nach Angaben von Atos Origin drei Grundpfeiler:
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Störungsfreier Betrieb: 17 Tage lang sollen rund 18 Stunden pro Tage hundertprozentige Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Services gewährleistet sein. Die Anwendungen müssen Daten vor Verfälschung und Löschen schützen, Fehlerquellen ausschließen und im Fall der Fälle eine schnelle Daten-Wiederherstellung garantieren.
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Datenvernetzung: Ein geschlossenes, isoliertes Netzwerk bildet die Grundlage der technischen Infrastruktur der Spiele.
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IT-Sicherheit: Es gilt, eventuelle Angriffe abzuwehren und zu gewährleisten, dass alle relevanten Sekunden-Bruchteile der Wettkämpfe korrekt und genau erfasst werden.