Nicht zu kompliziert

Klare Lösungen beim Exchange-Daten-Management

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Firmen wünschen sich mehr Einfachheit beim Management von Exchange-Daten. Zwei Drittel legen Wert auf die Optionen Wiederherstellung, Sicherheit und Zuverlässigkeit, ermittelte eine Umfrage des Anbieters Netapp.

Aktuell am weitesten verbreitet ist die Version Exchange Server 2003. 71 Prozent der Befragten nutzen sie. Die verbleibenden 29 Prozent arbeiten mit einer anderen Exchange-Umgebung, fünf Prozent von ihnen mit dem MicrosoftMicrosoft Exchange Server 2007. In den kommenden zwei Jahren planen 70 Prozent der Befragten den Umstieg auf diese Version. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Bei der Weiterentwicklung der Exchange-Umgebung würde jeder zweite Teilnehmer bei Servern und StorageStorage ansetzen. Lediglich drei Prozent würden das OutsourcingOutsourcing der Exchange Server Infrastruktur optimieren. Alles zu Outsourcing auf CIO.de Alles zu Storage auf CIO.de

Wiederherstellung, Sicherheit und Zuverlässigkeit sind gefragt

Keine eindeutigen Trends zeichnen sich bei Wünschen an das Management von Exchange-Daten ab: Recovery (24 Prozent), hohe Zuverlässigkeit (23 Prozent) und vereinfachte Datensicherheit (22 Prozent) liegen beinahe gleichauf.

Auf Optionen für den Non-Stop-Betrieb der Datenspeicher legen 17 Prozent der Befragten Wert. Die einfachere Integration von E-Mail-Daten und Archivierung ist für 14 Prozent der bedeutendste Aspekt für ein optimiertes Management von Exchange-Daten.

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