IT-Manager wetten
Kommunikationsinfrastruktur auf links gezogen
Diese Kontaktpunkte gehen indes nicht nur von außen nach innen. Auch die Mitarbeiter erwarten diese Art der Kommunikation zunehmend. Das Gute daran: Es kommt dem Unternehmen zugute. In unseren Bell Labs arbeiten wir beispielsweise intensiv an der Strategie der „Immersive Communication".
Konferenz im virtuellen 3-D-Raum
Videokonferenzen auf Basis dieser Lösung führen dazu, dass man nicht mehr nur eins-zu-eins konferieren kann, sondern in einem virtuellen Raum mit mehreren Teilnehmern in 3-D. Oder unser "MyIC Phone", das erste Desktop-Smartphone. Es verfügt über eine hohe Audioqualität mit sofortigem Zugriff auf eine Vielzahl an Mitarbeiter- und Kundenanwendungen.
Mitarbeiter können etwa mit dem "Touchpad"-Bildschirm unmittelbar eine Telefonkonferenz mit mehreren Teilnehmern einleiten oder auf Anwendungen und Informationen zugreifen, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen. Eine offene Entwicklungsplattform sorgt außerdem dafür, dass täglich neue Applikationen hinzukommen.
Ein wichtiger Schritt im Umfeld einer "Change the Conversation"-Strategie ist es darüber hinaus, die Kommunikation weiter zu individualisieren. Und dies im Wesentlichen aus zwei Gründen: Zum einen dient dieser Schritt dazu, die Kommunikationswertigkeit zu erhöhen.
Beispiele, wie solche Kommunikationsmittel bereits erfolgreich eingesetzt werden, gibt es zuhauf: vom Antivirensoftwarehersteller, der mit einer freundlichen Mail anmahnt, dass der Virenschutz bald abläuft, über den Zahnarzt, der darauf hinweist, dass die jährlich fällige Routineuntersuchung ansteht und der Patient ansonsten seinen Bonus gefährdet, bis hin zum Telekommunikationsanbieter, der vor zu hohen Kosten warnt. All diese Kommunikationsereignisse sind für den Kunden wertig, sie helfen ihm, Geld zu sparen, und das Unternehmen steigert sein Ansehen ihm gegenüber.