Nachlässe

Lässt SAP bei den Wartungsgebühren locker?

Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

Brücken für Skeptiker

Zugleich baut man Brücken für noch skeptische Kunden. Gerade weil viele Anwender ihre Software stark angepasst haben, meinten diese, keine Alternative zum Support durch den Hersteller zu haben, sagt Mark Bartrick, Analyst von Forrester Research. Die meisten Support-Anfragen beträfen kundenspezifischen Code. Dem wollen sich künftig auch Drittanbieter wie Rimini Street annehmen. Der Dienstleister hat kürzlich den Aufbau der Rimini Street Labs angekündigt. Dafür sollen in Indien bis 2015 rund 200 SAP- und Oracle-Spezialisten eingestellt werden.

Mittlerweile nehme SAP die Konkurrenz ernst, behaupten die Rimini-Street-Verantwortlichen. Sie berichten ebenfalls von Nachlässen, wenn Drittwartung ins Spiel komme. (Computerwoche)

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