Rasselstein
Neu und virtuell
28.09.2008
Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Rasselstein GmbH hat ihren Serverpark erneuert und parallel dazu virtualisiert.
Die in Andernach ansässige Rasselstein GmbH hat ihren Serverpark erneuert und parallel dazu virtualisiert. Mit Hilfe der RZNet AG ersetzte der Weißblechproduzent seine veralteten Rechner durch sechs IBM-x3650-Maschinen und installierte darauf einen VMWare-ESX-Server. Außerdem wurden neue zwei Speicher angeschafft. Bislang laufen bei Rasselstein rund 60 virtuelle Maschinen. Nach oder aufgrund der VirtualisierungVirtualisierung aufgetretene Performance Probleme ließen sich durch Tuning beheben. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de