Bei Yahoo und Best Buy

Reaktionen auf Home-Office-Verbot

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Yahoo-CEO Marissa Mayer erntete für ihre Entscheidung nicht nur Kritik. So zitiert Nicholas Carlson in einem Beitrag auf Businessinsider.com etwa ehemalige Yahoo-Mitarbeiter, die diesen Schritt ausdrücklich begrüßen. Sie sprechen davon, dass viele ihre flexiblen Arbeitsregelungen ausgenutzt hätten.

Applaus für Home-Office-Verbote

Auch Charles Black von Management Today kann dem Schritt etwas abgewinnen. Für ihn komme es vor allem auf Produktivität an, schreibt er. Und wenn Mayer der Meinung sei, im Büro wären ihre Mitarbeiter produktiver, dann könne er diesen Schritt nachvollziehen. Wie sich das Home-Office-Verbot auf das Internetunternehmen auswirkt, bleibt abzuwarten. Die Anwesenheitspflicht gilt ab Juni.

Zur Startseite