Abrechnung als Pay per Use
SaaS-Rechnungseingang statt Papierkrieg
Die Anwendung ist besonders für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die keine hohen Investitionskosten für eigene Software und Scanner zur Rechnungsbearbeitung auf sich nehmen wollen. Außerdem lassen sich Personalkosten für die manuelle Erfassung von Eingangsrechnungen einsparen.
Der Service "InvoiceReady" von Basware funktioniert nach dem Modell von Software as a Service (SaaSSaaS). Zunächst erfolgen der Empfang und das Sortieren eingehender Rechnungen, der Scan sowie die Erfassung der Rechnungsdaten. Im Anschluss daran werden die Daten über den InvoiceReady-Workflow beim Kunden an den zuständigen Bereich zur Prüfung und Freigabe weitergeleitet. InvoiceReady informiert die zuständige Person im Unternehmen automatisch per E-Mail. Alles zu SaaS auf CIO.de
Über den direkten Link in der E-Mail können die Belege so geprüft, genehmigt und schließlich im Finanzsystem verbucht werden. Für Kunden mit mehreren Standorten können Rechnungen flexibel entweder am Hauptstandort oder bei anderen Niederlassungen empfangen und bearbeitet werden. Dies bietet sich zum Beispiel an, wenn ein Mitarbeiter vorübergehend wegen Krankheit oder Urlaub ausfällt.
Laut Basware optimieren die Purchase-to-Pay-Lösungen den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie sollen einen voll automatischen Prozess erlauben, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung.