Strategien


Standortkonzept

Schenck Process stellt IT-Infrastruktur neu auf

13.05.2016

Die A-Standorte

Die A-Standorte garantieren künftig die Einhaltung der vereinbarten Service-Level. Die meisten Standorte sind mittels VPN über das Internet an einen A-Standort angebunden, der zukünftig auch einen direkten und abgesicherten break-out zum Internet bereitstellt.

Die B-Standorte

Die B-Standorte benötigen zusätzlich bestimmte lokale IT-Services. Beispielsweise müssen noch CAD-Daten lokal abgelegt werden oder Zwischenspeicherungen erfolgen. Strategisches Ziel ist es, diese mittelfristig in C-Standorte zu überführen.

Die C-Standorte

Die rund 18 C-Standorte schließlich beziehen alle Services von den A-Standorten wie zentrale Deployment-Dienste und Support. Von Vorteil ist, dass hier auch bei Mitarbeitern, die wenig IT-affin sind, eine hohe Prozessqualität gesichert ist. "Wir haben mit dem Konzept nun eine klare strategische Ausrichtung für die IT-Modernisierung. Die Leistungsfähigkeit der Standorte wird erhöht, zugleich bleibt mehr Zeit für die Kernaufgaben", sagt Michael Jud.

Das Unternehmen Schenck Process GmbH

Das in Darmstadt ansässige, auf Carl Schenck zurückgehende und seit 2005 eigenständige Unternehmen hat seinen Umsatz innerhalb weniger Jahre nahezu verdreifacht und ist heute an über 30 Standorten auf allen Kontinenten aktiv. Die mehr als 2500 Mitarbeiter erwirtschafteten 2014 einen Umsatz von 585 Millionen Euro.

Der Hersteller von Mess- und Verfahrenstechnik und bietet Lösungen für das Wägen, Dosieren (von 20g/h bis 20.000t/h), Fördern, Sieben und Automatisieren sowie die Luft-Filtrationstechnik an.

Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vermarktet eine Vielfalt an Lösungen, Produkten, Systemen und Komponenten, in denen sich prozesstechnisches Know-how und Technologie vereinen: Prozessabläufe planen, Schüttgütern dosieren, Materialflüsse regeln, Warenströme erfassen, Güter wiegen oder Transportabläufe automatisieren.

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