Großauftrag bis 2011 für MPLS und VPN

Siemens verlängert Auftrag für T-Systems

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Die Lösung von T-Systems: Die technische Grundlage für netzwerkzentrierte ICT-Services liefert die MPLS-Technologie. Sie steigert die Leistungsfähigkeit des Firmennetzes bei Siemens erheblich und trägt dazu bei, den stark wachsenden internationalen Datenverkehr zu bewältigen. Mit MPLS ist ein direkter Austausch über IP-Protokoll möglich.

Schneller, höher, weiter

Mit Hilfe der Dienstes Ethernet VPN macht T-Systems das Siemens-Firmennetz künftig noch schneller. Hohe Bandbreiten und kurze Antwortzeiten stehen dann auch außerhalb der Ballungszentren flächendeckend zur Verfügung. Dazu verbinden die Kommunikationsexperten im RechenzentrumRechenzentrum die lokalen Siemensnetze über eine konvergente optische Plattform mit bis zu zehn Gbit/s. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

Von der neuen flexiblen Netzwerkarchitektur erwartet die Siemens AG strategische Vorteile: Im Firmennetz können einzelne Teile erweitert oder stillgelegt werden, ohne dass der laufende Betrieb im restlichen Teil davon beeinflusst wird.

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