Datenschutz
So schalten Sie die Facebook-Gesichterkennung ab
In den USA bietet FacebookFacebook bereits seit einigen Monaten an: Beim Foto-Upload vergleicht der Dienst erkannte Gesichter mit bereits in Bildern von Facebook-Freunden vorhandenen und schlägt auf Basis der Übereinstimmungen Namen vor. Die Namen werden als Tag-Informationen den Bilder hinzugefügt. Diese Funktion können nunmehr auch deutsche Facebook-Nutzer verwenden. Alles zu Facebook auf CIO.de
Die fünf besten Facebook-Tipps
Die Funktion soll Anwendern dabei helfen, für Ordnung in ihre Fotosammlung zu sorgen. Standardmäßig ist diese Funktion bei Facebook aktiviert. Aus Gründen des Datenschutzes empfehlen wir aber jedem Facebook-Nutzer diese Funktion zu deaktivieren. Nicht jeder Kontakt bei Facebook ist auch ein "echter" Freund und sie haben auch keinerlei Kontrolle darüber, welche Bilder ihre Facebook-Freunde von Ihnen bei Facebook hochladen. Aus Gründen des Datenschutzes verzichten bisher auch andere Dienste, wie GoogleGoogle, auf die Einführung einer Gesichtserkennung. Alles zu Google auf CIO.de
Und so schalten Sie die Gesichtserkennung auf Facebook ab:
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Rufen Sie unter "Konto" Ihre "Privatsphäre-Einstellungen" auf
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Klicken Sie nun auf "Butzerdefinierte Einstellungen"
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Nun klicken Sie unter "Dinge, die andere Personen teilen" auf den Button "Einstellungen bearbeiten" neben "Freunden Fotos von mit vorschlagen (Wenn ein Foto nach mir aussieht, meinen Namen vorschlagen"
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Im neuen Fenster ändern Sie dann die Standardeinstellung "Aktiviert" im Drop-Down-Menü auf "Gesperrt"
- Facebook
Schritt für Schritt mehr Privatsphäre - Facebook
Wenn’s schnell gehen soll, finden Sie unter jedem Beitragsfenster ein Schloss-Symbol. Klicken Sie darauf, erscheint ein Drop-down-Menü, in dem Sie festlegen, wer den Beitrag sehen darf. - Facebook
Wirklich interessant wird es aber erst unter „Benutzerdefiniert“: Hier schließen Sie Einzelne aus oder gestatten nur bestimmten Freunden den Lesezugriff. Wer will, legt die Einstellung gleich als Standardeinstellung fest. - Facebook
Unter „Konto, Privatsphäre-Einstellungen, Profilinformationen“... - Facebook
... befindet sich eine wichtige Kontrollinstanz Ihrer privaten Informationen. - Facebook
Hier legen Sie fest, wer was von Ihrem Profil sehen darf. - Facebook
Zur Auswahl stehen dabei „Alle“, „Freunde“, „Freunde von Freunden“ und „Benutzerdefiniert“. Von „Alle“ raten wir ab, denn damit landen Ihre Informationen auch in den Suchmaschinen. Auch bei „Freunde von Freunden“, welches „Freunde“ einschließt, haben Sie keine Kontrolle über Ihre Daten. Wer nur „Freunde“, also alle Facebook-Kontakte, wählt, weiß zumindest, wer die Beiträge lesen kann. - Facebook
Im Fenster "Benutzerdefiniert" erlauben Sie nur bestimmten Personen das Mitlesen oder schließen einzelne Personen aus. - Facebook
Tippen Sie einfach den Namen Ihres Chefes, eines guten Freundes und eines eher flüchtigen Bekannten in die Zeile. Facebook zeigt Ihnen nun an, wie Ihr Facebook-Freund Ihr Profil und Ihre Beiträge auf Ihrer Pinnwand sieht. - Facebook
Unter „Konto, Privatsphäre-Einstellungen, Kontaktinformationen“ verhält es sich ähnlich wie bei den Profilinformationen. - Facebook
Legen Sie fest, wer „IM-Nutzername“, „Handynummer“, „Andere Telefonnummer“, „Aktuelle Adresse“, „Webseite“, „Heimatstadt“ und E-Mail-Adressen sehen darf. - Facebook
Viele Einstellungen können Sie übrigens auch direkt in Ihrem Profil unter „Info“ vornehmen: Fahren Sie einfach mit der Maus über einen Bereich, bis der Button „Bearbeiten“ erscheint. - Facebook
In den Privatsphäre-Einstellungen unter „Suche“ bestimmen Sie ferner, wer Sie über Ihren Namen bei Facebook finden darf. - Facebook
Entfernen Sie das Häkchen, ist Ihr Profil nicht mehr über Google auffindbar.
(PC-Welt)