Blackberry


Nach Übernahme-Gerüchten

So steht es um RIM und Blackberry

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Wie sieht die Zukunft der Playbooks aus?

Das RIM-Tablet, BlackBerry Playbook, hatte einen harten Start. Obwohl die Hardware durchaus ansprechend ist, wirkt die Software auch Monate nach dem Start noch immer unfertig. Auch nach den letzten Updates fehlen wichtige Funktionen, etwa ein E-Mail-Client, ein Kalender oder die versprochene Unterstützung für Android-Produkte.

Kommt da noch was? Playbook-Nutzer können sich auf eigene Gefahr bereits die nächste Version der Software installieren. Auch diese bringt aber noch keine lokalen E-Mail-Client oder einen Kalender mit - zumindest theoretisch kann man aber bereits Android-Apps verwenden. RIM hat bereits verschiedene lokale Apps gezeigt, bleibt zu hoffen, dass der Konzern seine Versprechungen auch einhalten und zeitnah liefern kann.

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