Nach Übernahme-Gerüchten
So steht es um RIM und Blackberry
22.12.2011
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
Mistet RIM den Gerätekatalog aus?
Aktuell gibt es sechs verschiedene Gerätefamilien: Torch, Curve, Bold, Pearl, Storm und P‘9981. Unübersichtlich wird es, wenn man anfängt die einzelnen Geräte zu zählen: Insgesamt gibt es 17 verschiedene Blackberrys, die aktuell erhältlich sind. Das kann schnell verwirrend werden, vor allem da sich einige Modelle ähneln.
Der aktuelle Blackberry Torch 9860 beispielsweise setzt komplett auf einen Touchscreen - alle anderen Touchscreens gehören allerdings zur Storm-Familie. Gerüchteweise soll sich RIM gezielt gegen den Namen Storm entschieden haben, da sich die letzten SmartphonesSmartphones nicht gerade einen guten Ruf erwarben. Alles zu Smartphones auf CIO.de
- BlackBerry Playbook
Die Front des Playbooks. - BlackBerry Playbook
Am oberen Ende ist die Frontkamera für Videotelefonie. - BlackBerry Playbook
Auf der Rückseite findet sich die zweite Kamera. - BlackBerry Playbook
Das BlackBerry Playbook. - BlackBerry Playbook
Die Porträtansicht - anders als in diesem Bild von RIM wechselt die Ansicht, sobald man das Gerät dreht. - BlackBerry Playbook
Am oberen Ende findet sich der Einschalter, die Multimedia-Tasten und die Buchse für Kopfhörer. - BlackBerry Playbook
Die Anschlüsse des Playbooks