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Was ein Vendor Management Office können muss

03.05.2010
Von Nicolas Zeitler

Dienstleister müssen mehr Qualität für weniger Geld bieten

Ein Vendor Management Office soll zuletzt auch über einzelne ProjekteProjekte hinaus die Outsourcing-Kultur verbessern. Prüfen lässt sich das anhand der Frage, ob sich die Zusammenarbeit von Führungskräften mit Dienstleistern insgesamt verbessert. Das VMO muss sich auch daran messen lassen, ob sich die Qualität der von außen bezogenen Leistungen insgesamt verbessert hat - möglichst bei sinkenden Kosten. Alles zu Projekte auf CIO.de

In seinem Bericht schlägt Patrick Connaughton vor, darauf zu achten, wie schnell das VMO Anfragen nach Berichten über die Leistung eines Anbieters zusammenstellt. Kommt es zu Problemen mit Anbietern, muss das Anbieter-Management außerdem tiefgehende Analysen zu den Ursachen betreiben.

Wird in einem Unternehmen ein Vendor Management Office neu eingerichtet, empfiehlt Connaughton, dessen Arbeit in allen vier Phasen eines Outsourcing-Abkommens in kurzen Abständen wiederholt zu überprüfen. Sei diese Stelle einmal etabliert, reichten Beurteilungen alle drei Monate oder sogar einmal jährlich aus.

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