Desktop, Applikationen, Storage

Was nach Server-Virtualisierung kommt

19.01.2010
Von Hartmut  Wiehr

Zukunft 1: Desktop-Virtualisierung

Eine Möglichkeit ist die Desktop-Virtualisierung. Bei ihr geht es darum, dass die Unternehmen ihre bestehenden Einzel-PCs an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter mit ihren lokal gespeicherten Applikationen, Daten und Sicherheitsrisiken durch zentral verwaltete „dünne" Rechner ablösen, auf denen nur noch Images der zentralen Applikationen und Daten ablaufen. Entsprechend belastbare Netzwerkverbindungen vorausgesetzt, ist dies ein gangbarer Weg für viele Unternehmen – sofern sie es ihren Mitarbeitern, die individuelle Gestaltungsmöglichkeiten verlieren, schmackhaft machen können. (Zu den verschiedenen Varianten von Desktop-Virtualisierung siehe auch den CIO-Artikel: Was ist eigentlich Desktop-Virtualisierung?)

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