Strategisches Meetings-Management

Wie Sie Meetings um 14 Prozent billiger machen

18.11.2009
Von Nicolas Zeitler

Aberdeen fragte auch nach der Verbreitung spezieller Programme für Vor- und Nachbereitung von Konferenzen. In der Gruppe der führenden 20 Prozent sind sie weiter verbreitet. 92 Prozent nutzen Lösungen zum Kontakt-Management. Die Eingeladenen werden dadurch automatisch per MailMail informiert. Alles zu Mail auf CIO.de

Automatische Fragebögen für Konferenzteilnehmer

85 Prozent arbeiten mit Software, die die Meinungen der Teilnehmer im Nachhinein automatisch per Fragebogen einholt und auswertet. 77 Prozent arbeiten mit Analyse-Werkzeugen und verfolgen die Ausgaben nach.

Üblich sind bei vielen auch firmenweite Kalender, in die alle Besprechungen eingetragen werden, Software für die Abrechnungen und Reisebuchungen für Konferenzen und eigene Programme zur Planung kleiner Konferenzen mit weniger als 50 Teilnehmern. Sie machen mehr als die Hälfte der Meetings aus und verlangen laut Aberdeen eine grundsätzlich andere Planung als größere.

In Firmen, denen eine strategische Konferenzplanung bisher nicht gelingt, könnte das an der FührungFührung liegen. Das Beispiel der führenden 20 Prozent zeigt, dass bei den meisten ein sogenanntes SMMP von Führungskräften ausging. Aberdeen rät denn auch den auf diesem Feld noch nicht weit fortgeschrittenen Unternehmen, einen Unterstützer aus der Führungsebene für ein solches Projekt zu suchen. Alles zu Führung auf CIO.de

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