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Windows 10 - Einstellungen für OneDrive optimieren

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.

OneDrive in Senden an-Menü einbinden

Synchronisieren Sie viele Daten zu OneDrive, kann es sinnvoll sein, wenn Sie das Senden an-Menü im Kontext von Dateien und Ordnern mit einer OneDrive-Verknüpfung ergänzen:

1. Suchen Sie dazu im Startmenü nach shell:sendto und wechseln Sie direkt in den entsprechenden Ordner (C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\SendTo).

2. Erstellen Sie im Ordner über das Kontextmenü eine neue Verknüpfung zu C:\<Benutzername>\OneDrive oder den Unterordner, in dem Sie Ihre OneDrive-Daten auf dem Rechner gespeichert haben. Sie können aus dem Explorer im Navigationsbereich auch die OneDrive-Verknüpfung an diese Stelle ziehen.

OneDrive-Einstellungen in Windows 10 optimieren

Über das Kontextmenü des OneDrive-Icons können Sie Probleme mit der Synchronisierung anzeigen und auch die Einstellungen des Clients aufrufen. Hier legen Sie zum Beispiel fest, ob OneDrive mit Windows starten soll, oder ob Sie die aktuelle Verknüpfung mit OneDrive beenden wollen.

OneDrive können Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen.
OneDrive können Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Foto: Thomas Joos

In den Einstellungen ändern Sie auch auf Wunsch den Pfad von OneDrive und können bereits gespeicherte Daten verschieben. Hier sollten Sie auf jeden Fall genau prüfen, welche Optionen am besten zu Ihrem Speicherverhalten passen. Finden Sie das Icon nicht im Traybereich, ist die interne OneDrive-App unter Umständen nicht gestartet. In diesem Fall suchen Sie im Startmenü nach "OneDrive" und lassen die App starten.

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