Sicherheit, Kosten, Lizenzen
Fünf Mythen über Desktop-Virtualisierung
In vielen Kundeninterviews, Befragungen und Diskussionsrunden hat Forrester-Analystin Natalie Lambert herausgefunden, dass es zwar viel Wohlwollen, aber auch viele Missverständnisse zum Thema Desktop- oder Client-Virtualisierung gibt. Während etwa die einen glauben, dass eine einzige Virtualisierungslösung ausreicht, um das IT-Management zu verbessern, Tele-Arbeiter zu unterstützen und deren Applikationen zu virtualisieren, fürchten die anderen vor allem um die Sicherheit ihres Netzwerks.
Zu Verwirrung und Missverständnissen tragen auch Anbieter bei, die beim Sparpotential von Virtualisierungslösungen und bei Fragen nach dem ROI maßlos übertreiben.
Mit diesen und anderen Missverständnissen räumt Lambert in einem Fachbeitrag für cio.com auf. Sie stellt Ihnen die fünf größten Mythen rund um VirtualisierungVirtualisierung vor, vergisst aber auch nicht die besten Versprechungen, die Sie kennen sollten, wenn Sie in Ihrem Unternehmen Virtualisierungsprojekte durchführen möchten. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Mythos 1: Eine Technologie reicht aus, um alle Bedürfnisse zu befriedigen
Noch immer gehen manche IT-Fachleute davon aus, dass es diese eine Technologie gibt, die alle Probleme löst: Kosten für das Managen von Desktop-Umgebungen senken, besseren Remote-Access bieten, Kontinuitätsmanagement sichern.