Spionage, Angriffe, hohe Kosten
19 IT-Irrtümer - und was dahinter steckt
Abgesehen davon, dass die Firmen von ihren Mitarbeitern noch mehr Produktivität verlangen: Bei den Abhör-Aktionen geht es auch um die Abwehr von MalwareMalware, Datenlecks sowie darum, dass Mitarbeiter sexuell herabwürdigende Seiten im Internet besuchen. Wo also ist das Problem? Unternehmen sammelten solche Daten und verwendeten sie nach Bedarf, etwa, um sich von jemandem zu trennen, den man nicht mehr haben möchte, meint Joe Rose, Arbeitsrechtler aus Kalifornien. Alles zu Malware auf CIO.de
Privates Surfen bleibt nicht privat
Die Lösung: Nutzen Sie das Firmennetzwerk nicht für Ihre privaten Surf-Touren. Wenn Ihnen Ihr Chef einen BlackberryBlackberry in die Hand drückt, verwenden Sie dafür trotzdem besser Ihr eigenes Telefon. Möchten Sie Ihre privaten E-Mails checken? Tun Sie das von Ihrem eigenen Computer aus. Alles zu Blackberry auf CIO.de
Sie können gegen die Musikindustrie kämpfen - und gewinnen
Film- und Musikindustrie können Ihre Webseite dichtmachen - eine Mail an den Provider mit dem Vorwurf von Copyright-Verletzungen reicht selbst dann, wenn Sie gar nichts Unrechtes getan haben.
Nach dem großzügigen Geschenk an die Unterhaltungsindustrie - Digital Millennium Copyright Act genannt - möchten Provider Haftungsfälle vermeiden und entfernen umstrittene Inhalte gleich ganz. Beweise dafür brauchen sie nicht, und benachrichtigen müssen sie Sie auch nicht.
Die Lösung: Wenn Ihr Material keine Copyrights verletzt, können Sie über Ihren Provider eine Gegendarstellung schicken. Erstatten die Copyright-Inhaber nicht binnen 14 Tagen Anzeige, muss der Provider wiederherstellen, was er gelöscht hat. Schicken Sie Ihrem Provider sofort per Brief oder Fax (E-Mail reicht nicht!) eine Gegendarstellung. Vordrucke gibt es hier.