Notizbuch, Termine & Co.
5 praktische Apps für iPhone und iPad
Apples SmartphonesSmartphones, MP3-Player und TabletsTablets sind mehr als reine Spielmaschinen. Im Gegenteil, mit der richtigen Ausstattung kann man die Geräte auch in Unternehmen produktiv verwenden, bestehende Workflows vereinfachen oder gar die Sicherheit erhöhen. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
Unsere vorgestellten Applikationen sind, mit Ausnahme von DisplayLink, mit allen Geräten von AppleApple kompatibel - auch Nutzer des brandneuen iPadiPad 2 kommen also auf ihre Kosten. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de
- Moleskine
Mit der Moleskine-App bringt man das bekannte Notizbuch auf sein iOS-Gerät. - Moleskine
Die Moleskine-App auf dem iPad. - Invoice2go
Invoice2Go erlaubt das Schreiben und Verschicken von Rechnungen direkt vom iOS-Gerät. - Invoice2go
Ein Beispiel für eine Rechnung. - Due
Die App hat sich drauf spezialisiert, Erinnerungen und Termine möglichst schnell anzulegen. - Due
Due kann auch wiederkehrende Alarme erstellen, die sich regelmäßig nutzen lassen. - Travel Companion
Die Konfiguration von Travel Companion. - Traveler Companion
Nur nach Eingabe des Passworts wird die E-Mail sichtbar. - DisplayLink
Die App macht das iPad zu einem Zweitbildschirm für Windows 7 und Windows Vista.
DisplayLink
Gerade das iPad bietet sich mit seinem Zehn-Zoll-großem Display ideal als Zweitmonitor an, um darauf etwa E-Mail- oder Kalender-Anwendungen darzustellen und so gleichzeitig auf dem eigentlichen PC-Bildschirm Platz zu schaffen. Dabei hilft die Anwendung DisplayLink.
Die App besteht aus zwei verschiedenen Komponenten. Neben der iPad-App benötigt man außerdem einen Client, der auf dem jeweiligen PC installiert werden muss. Anschließend müssen beide Geräte nur noch im gleichen Netzwerk angemeldet sein und der Desktop-Client sollte das iPad erkennen.
In der Praxis funktioniert DisplayLink überraschend gut - solange man bei Office-Anwendungen bleibt und das Netzwerk einigermaßen flink ist. Die App eignet sich nicht für 3D- oder grafikintensive Anwendungen, zudem wird die Touch-Screen-Funktion des iPads deaktiviert. Die App kostet knapp zwei Euro, Geld, das gut investiert ist.