Strategien


Geräteunabhängige IT-Konzepte

Auf dem Weg zur benutzerzentrischen IT

21.01.2013
Von Toby Martin

Geänderte und zu ändernde IT-Landschaften

In einer typischen Organisation umfasst das Management einer benutzerzentrischen Lösung zahlreiche IT-Technologien. Daher ist die KonsolidierungKonsolidierung der Managementaufgaben und ToolsTools erfolgsentscheidend. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de Alles zu Tools auf CIO.de

Ausgangspunkt für ein benutzerzentrisches Computing ist die Application Readiness, da Anwendungen in Formaten paketiert werden müssen, die alle Bereitstellungsmechanismen, Gerätetypen, Benutzer und Standorte unterstützen. Application Readiness ist somit ein Faktor, der der Übernahme neuer Technologien für das benutzerzentrische Computing im Weg stehen kann - ob Sitzungen, VDI oder MicrosoftMicrosoft System Center 2012 Configuration Manager. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Fazit

Organisationen und Unternehmen kommen zunehmend dem Wunsch ihrer Mitarbeiter nach, Geräte einzusetzen, die nicht unter das übliche Systemmanagement fallen. Zur Unterstützung dieser zusätzlichen Geräte und Umgebungen muss die IT ihre bisherigen Desktop-Konzepte verändern sowie Prozesse und Prozeduren für ein benutzerzentrisches Computing einführen.

Die Unterstützung dieses neuen Computing-Modells verlangt nach Lösungen, die die Anwendungsbereitstellung auf mehreren unterschiedlichen Geräten optimiert, mit denen Benutzer standortunabhängig auf Ressourcen zugreifen können. (Tecchannel)

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