Sechs Forderungen an das Daten-Management

Business Intelligence muss in die operativen Geschäftsprozesse

24.09.2008
Von Alexander Galdy

2. Änderungen bei Daten analysieren

Es muss außerdem möglich sein, Daten aus beliebigen, jedoch definierten Datenständen wiederzugewinnen und auch über Zeiträume zu verknüpfen. Das ist nötig, um zum Beispiel Änderungen in Merkmalen zu analysieren.

3. Datenmodell muss fortschreibbar sein

Als weiterer Punkt muss das Datenmodell der Datenbank selbst fortschreibbar sein. Nur so kann es mit Änderungen der Realität Schritt halten.

4. Daten müssen reproduzierbar sein

Dennoch müssen Auswertungen aus der Datenbank, die mit einem bestimmten Datenstand und Version des Datenmodells zustande gekommen sind, später reproduzierbar sein.

5. Alle Informationen verwalten

Um ein lückenloses Prozess-Management zu ermöglichen, darf sich die Verwaltung außerdem nicht nur auf die traditionellen, in Form von Tabellensätzen organisierten Daten beschränken. Es muss auch möglich sein, beliebig komplex strukturierte sowie beliebig lange Informationsobjekte wie Textdokumenten oder Pläne mit den gleichen Mitteln zu verwalten.

6. Schnittstellen zum Datenbank-Management

Auf jeden Fall sollen die Schnittstellen zum heutigen Datenbank-Management erhalten bleiben.

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