Strategien


IT Manager

Der CIO ist ein führungsstarker Visionär

Martina Stauch hat eine Ausbildung zum persönlichen Coach und Systemischen Coach absolviert.

Das bedeutet im Klartext: Ein CIO muss ein hochqualifiziertes Team mit Nummer-1-Anspruch bilden und dieses an sich und das Unternehmen binden. Der Anspruch, sich ständig zu verbessern, muss und kann nur "von innen" kommen. Wenn ein CIO wartet, bis der Markt neue Anforderungen stellt, ist der Zug meist schon abgefahren: Er wird zum Getriebenen und verliert früher oder später seine Führungsrolle.

Der CIO eines renommierten deutschen Modekonzerns verfolgt eine klare Vision: "Best Fashion IT 2016". Sein Ziel besteht darin, bis 2016 die beste IT in der Modebranche auf die Beine zu stellen. "Wenn ich die beste IT liefere, dann kann auch die Unternehmensführung oder der Vertrieb einen besseren Job machen. Mit Bereitstellung der besten IT bilden wir das Rückgrat des Unternehmens." Als CIO ist er getrieben vom ständigen Anspruch, besser zu werden, Innovationen voranzutreiben und sein Business nach vorne zu bringen. Aus einer so klaren Vision ergibt sich die Strategie fast von selbst und auch das Thema Mitarbeitermotivation wird zum Selbstläufer: "Best Fashion IT 2016 - da sind wir dabei, das bauen wir mit auf", so der einhellige Tenor des Teams um diesen CIO.

Verfolge einen tieferen Sinn und Zweck

Bei diesem Punkt kommen die soziale Komponente und die eigene Führungspersönlichkeit zum Tragen: Der Sinn beziehungsweise Zweck ist das, woran Menschen glauben und hinter dem sie stehen. Dies äußert sich bei Führungskräften in Begeisterung und damit in emotionaler FührungFührung. Menschen wollen Teil eines großen Ganzen sein und das Gefühl haben, dass sie etwas dazu beitragen können. Alles zu Führung auf CIO.de

Die Frage, die sich jede Führungskraft stellen sollte und mit einem klaren "Ja" beantworten muss: Wird meine Vision für mich und mein Umfeld in naher Zukunft eine Verbesserung bringen?

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