Schadens-Management mit semantischer Vernetzungstechnologie
Helvetia-Kunden sind zufrieden
Bei der Helvetia beeinflusst der strukturierte Zugang zu Informationen innerhalb der Schadensbearbeitung den gesamten Geschäftsprozess der Schadensregulierung. "Dies betrifft die Qualität der Fallentscheidungen, die zügige und korrekte Schadensprüfung und -regulierung sowie ganz allgemein die kundenfreundliche Schadensbearbeitung als Aushängeschild einer jeden Versicherung", sagt Hermann Sutter, Vorstand der Helvetia Schweiz.
Die L4 Vernetzungstechnologie erlaube es, beliebige bereits existierende interne und externe Informationsquellen zentral zu referenzieren. Auf diese Weise werden die Informationen zwar zentral erfasst und zugänglich gemacht, sie bleiben aber an ihrem ursprünglichen Ablageort, so Moresophy. Das kann das File-System, die Datenbank oder die Business-Anwendung (CRMCRM, ECMECM usw.) sein. Die mit der Lösung vernetzten Informationen werden in einer einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche bereitgestellt und eröffnen dem Anwender sofort neue Informationsperspektiven. Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu ECM auf CIO.de
Die Mitarbeiter im Schadens-Center der Helvetia VersicherungenVersicherungen bekamen zudem eine neue Informationsarchitektur auf Basis der L4-Methodik. Dabei handelt es sich um eine qualifizierte Entscheidungsunterstützung mit auf den konkreten Schadenfall bezogenen Informationen. Top-Firmen der Branche Versicherungen
Laut dem Lösungsanbieter recherchieren die Sachbearbeiter mit der neuen Lösung themenbezogen nach einzelnen Informationen und können parallel dazu auch verwandte Themenbereiche berücksichtigen. Die Vernetzung einer Fachinformation erfolgt automatisch und gibt Auskünfte über den thematischen Inhalt, ohne dass das Dokument geöffnet werden muss.