Frust mit fragmentierten Kommunikations-Systemen
Medienbrüche kosten Millionen
Dass effiziente Kommunikations-Strukturen für reibungslose Geschäftsabläufe sorgen, ist eine Binsenweisheit. Jedoch sind veraltete Kommunikations-Lösungen und resultierend daraus fragmentierte Kommunikations-Abläufe nach wie vor Alltag in Unternehmen. Kommunikations-Brüche in den Geschäftsprozessen sind jedoch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
Warten verursacht Produktivitäts-Verluste
94 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im Durchschnitt 5,3 Stunden pro Woche auf Informationen von Anderen warten, um bestimmte Aufgaben erledigen zu können. Hochgerechnet auf ein Unternehmen mit 1.000 Beschäftigten kann dies zu Produktivitäts-Verlusten in Höhe von jährlich mehr als neun Millionen US-Dollar führen. Die Marktforscher legten bei ihren Berechnungen einen mittleren Stundensatz von 37 Dollar zugrunde.
Vor allem mobile Mitarbeiter leiden unter Medienbrüchen, die durch ineffektive Kommunikations-Systeme verursacht werden. Da ihnen unterwegs die aus dem Büro vertrauten Kommunikations-Werkzeuge fehlen, verlieren sie dadurch fast einen ganzen Arbeitstag im Monat. Die zusätzlichen Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, schätzen die Marktforscher auf rund drei Millionen Dollar per annum.
Schlechte Kommunikation, unzufriedene Kunden
Ineffektive oder fehlende Kommunikations-Systeme ziehen überdies unnötige Geschäftsreisen für team-interne Abstimmungen oder Besprechungen mit Kunden nach sich. Pro Mitarbeiter sollen hier mindestens 3.400 Dollar im Jahr zusammenkommen. Hochgerechnet belaufen sich die Mehrkosten für Unternehmen im Durchschnitt auf mehr als 3,4 Millionen Dollar per annum.