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SAP- und Microsoft-Wartung on Demand

Munich Re: Outsourcing an IBM

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Munich Re lagert Teile der Anwendungswartung an IBM aus. Die Partner haben einen Fünf-Jahres-Vertrag mit einem Volumen in zweistelliger Millionenhöhe abgeschlossen.
Rainer Janßen, CIO der Munich Re.
Rainer Janßen, CIO der Munich Re.
Foto: Munich Re

Der Rückversicherer Munich ReMunich Re will mehr Transparenz bei den Wartungskosten für IT-Anwendungen. Der Konzern lagert die Wartung von Teilen der SAP- und Microsoft-Applikationen an IBMIBM Global Business Services aus. Der Fünf-Jahres-Vertrag basiert auf einem On-Demand-Modell und hat ein Volumen in zweistelliger Millionenhöhe. Top-500-Firmenprofil für Munich Re Alles zu IBM auf CIO.de

Der Konzern zahlt demnach nur noch eine geringe Grundgebühr und rechnet alle Services künftig ausschließlich nach Bedarf ab. Die Abrechnung basiert auf Tickets, die dem Verursacher zugeordnet werden können.

"Wir wollten ein innovatives, flexibles, qualitativ hochwertiges und absolut verlässliches Service-Modell", sagt Munich Re-CIO Rainer Janßen. Die Anwendungswartung übernehmen Mitarbeiter vor Ort in München und im Global Delivery Center in Rumänien.

IBM soll außerdem Prozesse harmonisieren und als Change Manager fungieren. Dazu gehört zum Beispiel, die Endanwender mit dem neuen Service-Modell vertraut zu machen.

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