Word und Excel noch kleinste Übel
PC aus Software-Frust angebrüllt
61 Prozent der Angestellten glauben, dass sie, wenn sie es könnten, bessere, nutzerfreundlichere und produktivere Software zusammenstellen könnten als die an ihrem Arbeitsplatz vorhandene. Die Befragten zeigen sich motiviert, die Software für ihren Job selbst auszuwählen, weil sie dann Zeit sparen (74 Prozent), Frust und StressStress reduzieren (63 Prozent) und ihre Arbeitsqualität verbessern (62 Prozent). Alles zu Stress auf CIO.de
Word und Excel sind am beliebtesten
Die beliebtesten Applikationen der Umfrageteilnehmer waren MicrosoftMicrosoft Word (47 Prozent) und Excel (35 Prozent). Gleichzeitig erklärten aber 17 Prozent das Tabellenkalkulationsprogramm zu ihrer unbeliebtesten Applikation. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Als unsere Schwesterpublikation PCWorld über die Trackvia-Umfrage berichtet hat, haben Nutzer in Kommentaren weitere Gründe für den Software-Frust genannt. Einer glaubt, dass nicht unbedingt eine schlechte Software das Dilemma ist sondern vielmehr mangelnde Schulungen für Mitarbeiter, um mit den Programmen arbeiten zu können. Ein anderer Leser macht für Zeitverschwendung und Frust den geringen Speicherplatz verantwortlich, der die Software lahmlege.
Anbieter Trackvia hat für die Umfrage zum Software-Frust mit 350 Personen gesprochen, die weder in der IT noch im Vorstand tätig sind und täglich mit PCs und Software arbeiten. Das Studienthema ist nicht uneigennützig gewählt - das Unternehmen hat SaaS-Applikationen im Angebot, die Nutzer sich selbst zusammenstellen können.