Strategien


Word und Excel noch kleinste Übel

PC aus Software-Frust angebrüllt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

61 Prozent der Angestellten glauben, dass sie, wenn sie es könnten, bessere, nutzerfreundlichere und produktivere Software zusammenstellen könnten als die an ihrem Arbeitsplatz vorhandene. Die Befragten zeigen sich motiviert, die Software für ihren Job selbst auszuwählen, weil sie dann Zeit sparen (74 Prozent), Frust und StressStress reduzieren (63 Prozent) und ihre Arbeitsqualität verbessern (62 Prozent). Alles zu Stress auf CIO.de

Word und Excel sind am beliebtesten

Die beliebtesten Applikationen der Umfrageteilnehmer waren MicrosoftMicrosoft Word (47 Prozent) und Excel (35 Prozent). Gleichzeitig erklärten aber 17 Prozent das Tabellenkalkulationsprogramm zu ihrer unbeliebtesten Applikation. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Als unsere Schwesterpublikation PCWorld über die Trackvia-Umfrage berichtet hat, haben Nutzer in Kommentaren weitere Gründe für den Software-Frust genannt. Einer glaubt, dass nicht unbedingt eine schlechte Software das Dilemma ist sondern vielmehr mangelnde Schulungen für Mitarbeiter, um mit den Programmen arbeiten zu können. Ein anderer Leser macht für Zeitverschwendung und Frust den geringen Speicherplatz verantwortlich, der die Software lahmlege.

Anbieter Trackvia hat für die Umfrage zum Software-Frust mit 350 Personen gesprochen, die weder in der IT noch im Vorstand tätig sind und täglich mit PCs und Software arbeiten. Das Studienthema ist nicht uneigennützig gewählt - das Unternehmen hat SaaS-Applikationen im Angebot, die Nutzer sich selbst zusammenstellen können.

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