Sicherheitsrisiko: Externe Festplatten im Test
Testbedingungen
In unserem klimatisierten Labor untersuchen wir an zehn repräsentativen externen Festplattenlösungen den Einfluss von verschiedenen Umgebungstemperaturen auf das thermische Verhalten der Systeme.
Laut Arbeitsstättenverordnung gilt für Büroarbeit eine Raumtemperatur von 19 bis 23 Grad Celsius als optimal. Auch in der Gerätetechnik ist die Temperatur von 20 Grad Celsius für allgemeingültige messtechnische Untersuchungen als Normwert definiert.
Aus diesem Grund fangen wir unseren messtechnischen Exkurs beim Normwert von 20 Grad Celsius an. Wir messen die Temperatur der Festplatten und der Gehäuse mit hochpräzisen Oberflächenthermosensoren des Typs PR6452 AT/02 von Thermocoax mit dem Daten-Logger 34970A von HPHP jeweils im Leerlauf (Idle-Modus) und unter Last. Um den „Worst Case“ (Last) zu simulieren, lassen wir den Inhalt mehrerer DVDs auf die Festplatte kopieren. Haben sich die Temperaturwerte eingependelt, wiederholen wir die Messungen bei Umgebungstemperaturen von 25, 30 und 35 Grad Celsius. Alles zu HP auf CIO.de