IT soll proaktiver werden

System-Management macht die IT zum Dienstleister

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Eine der bedeutendsten Anforderungen an IT-Abteilungen wird es zukünftig sein, auf die spezifischen Bedürfnisse ihres Unternehmens einzugehen. Durch System-Management verlagert sich der Aufgabenschwerpunkt der IT-Manager hin zum Dienstleister, so die Analysten der Butler Group.
Die IT eines Unternehmens sollte nicht aus Besprechungen der Firmenstrategie ausgeschlossen werden.
Die IT eines Unternehmens sollte nicht aus Besprechungen der Firmenstrategie ausgeschlossen werden.
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Eine ihrer wichtigsten Schlussfolgerungen: Unternehmen sollten das Thema System-Management strategisch angehen und darüber nachdenken, wie man es koordiniert und effektiv einsetzen kann.

Der Markt für System-Management hat sich über die letzten Jahre stetig weiterentwickelt. Die Lösungen der führenden Anbieter enthalten heute allesamt die Fähigkeit zur Kontrolle und Organisation einer Vielzahl von Infrastrukturkomponenten. Dazu zählen zum Beispiel virtuelle ServerServer und Netzwerkschalter. Alles zu Server auf CIO.de

IT wird proaktiver und konzentriert sich mehr auf das Unternehmen

System-Management verändert IT von einem reaktiven hin zu einem proaktiven, auf das Unternehmen fokussierten Werkzeug. Ein neuer holistischerer Ansatz im System-Management ist die Vereinfachung. Durch sie können IT-Abteilungen eine größere Anzahl an Technologien auf einem höheren Niveau effizienter betreuen.

IT wird in Firmen immer stärker verwurzelt. Daher ist wichtiger als je zuvor, auf die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens einzugehen. Von Kosteneinsparungen bleiben auch die IT-Abteilungen nicht verschont. Eine aktuelle Umfrage ermittelte: 73 Prozent der Befragten rechnen für 2008 mit einem IT-Budget, das niedriger oder genauso hoch wie der Vorjahresetat ist.

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