Fettnäpfe vermeiden
Top 10 der No-Gos im Internet
No-Go 6: Richtige Adresse beim Chatten angeben
Kinder und Jugendliche chatten gerne, egal auf klassischem Weg wie Instant Messenger oder über soziale Netzwerke. Dass es in den Chat-Räumen mehr oder weniger anonym zugeht, macht den Reiz aus. Für jüngere Chatter bietet diese Art der Kommunikation einige Gefahren. Nach Ansicht der Plattform Jugendschutz.net soll es in vielen Chats problematisch zu gehen und täglich gefährliche Gespräche stattfinden. Das größte Problem seien sexuelle Belästigungen, von denen besonders Mädchen betroffen sind. Brenzlig wird es, wenn es zu realen Treffen zwischen Minderjährigen und sehr viel älteren männlichen Chatpartnern kommt.
Eltern sollten deshalb ihre Kinder immer wieder auf die Gefahren hinweisen und ihnen einbläuen, nie die echten Namen und die Adresse im Chat oder an einer anderen Stelle im Internet anzugeben. Weitere Informationen finden Eltern und Kindern bei Klicksafe.de und Jugendschutz.net.
No-Go 7: Gedankenlos persönliche Daten weitergeben
Das Weitergeben von persönlichen Daten ist nicht nur in Chat-Räumen problematisch. Vor allem in sozialen Netzwerken sollten Sie abwägen welche Informationen, Fotos und Videos Sie von sich offenbaren. Darüber hinaus sollten Sie prinzipiell darauf achten, Daten nur via verschlüsselter und sicherer HTTPS-Verbindung zu übertragen.