Die Fehler der Versender
Warum E-Mail-Marketing scheitert
Allerdings: Wenn das alle so machen, steigt die Flut der Werbe-E-Mails immer weiter an, und König Kunde dürfte immer mehr aussortieren, ohne überhaupt einen Blick in die Botschaft zu werfen. Da helfen auch keine noch so reißerischen Header mehr.
Kennzahlen für erfogreiches E-Mail-Marketing
Marketiers werden natürlich diesen Ausschuss einkalkulieren. Und an E-Mail-Marketing festhalten. Eine vergleichbare Personalisierung ist auf dem klassischen Papierweg per Post eine wesentlich teuere Angelegenheit. Und man kann eben nicht kontrollieren, ob der Angeschriebene zumindest den Umschlag geöffnet hat. Im Internet dagegen wird jeder Klick sofort festgehalten und später ausgewertet.
Übrigens: Telefonmarketing ist in einigen Ländern schon verboten. Und Vertreter, die an der Haus- oder Wohnungstür klingeln, mussten auch schon die Erfahrung machen, dass diese Verkaufsmasche nicht mehr so besonders beliebt ist. Erfolgreiches E-Mail-Marketing sollte sich deshalb dieser Gefahren bewusst sein und dieses so verlockende Instrument nicht überstrapazieren.
Die Aberdeen Group hat erfolgreiche Anwender von E-Mail-Marketing anhand von drei Kategorien ausgemacht und folgende Zahlen ermittelt:
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25 Prozent der Verkäufe wurden generell durch Marketing erzeugt. Das Schlusslicht bilden Unternehmen, die nur vier Prozent auf diese Weise anstoßen konnten.