Strategien


Projekt-Planung entscheidet

Wie man E-Mail-Datenbanken migriert

10.03.2010
Von Dr. Nikolaus Krasser

Der Trend heißt "Cloud Computing"

Von der Analysephase über die Auswahl des richtigen Migrations-Tools bis hin zu einem Kommunikationskonzept, das die Akzeptanz bei den Anwendern steigern soll: Der Aufwand einer Migration ist sehr groß. Dabei lassen sich mit einem funktionierenden Mail-System heute keine Wettbewerbsvorteile mehr erzielen. Vielmehr verlagert sich die Wertschöpfungskette in den kollaborativen Bereich, wo sich Unternehmen noch von der Konkurrenz absetzen können.

Kein Wunder also, dass der Trend auch im Mail-Bereich zum Cloud ComputingCloud Computing geht. Die Services werden aus der Steckdose geliefert – der Wartungs- und Installationsaufwand entfällt. In den USA haben sich die Angebote bereits etabliert, in Deutschland wird es wahrscheinlich noch zwei bis drei Jahre dauern, bis der Trend angekommen ist. Die Anbieter, die künftig in diesem Umfeld erfolgreich sein wollen, bereiten sich bereits heute auf die Verhältnisse in Europa vor. Schließlich gibt es hinsichtlich Datenschutzrichtlinien oder Sicherheitsstandards deutliche Unterschiede zur Situation in den USA. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de

Auch wenn sich die Wolke in Deutschland breit gemacht haben wird, werden sich Unternehmen mit dem Thema „Migration“ beschäftigen müssen. Mit einem gut aufgesetzten ProjektmanagementProjektmanagement und dem richtigen Tool, das die automatisierte Übernahme von Daten möglich macht, sind die Voraussetzungen für eine reibungslose Umstellung erfüllt. Und dabei ist es unerheblich, ob fünf oder 50.000 Mail-Datenbanken zu migrieren sind: Einmal richtig durchdacht, lassen sich mehrere tausend Mail-Boxen innerhalb weniger Tagen umstellen. Alles zu Projektmanagement auf CIO.de

Zur Startseite