Fünf Tipps für Social Software
Wie man Social Software einführt
1. Bottom-up und top-down kombinieren
Ohne das berühmte Buy-in des Managements geht bei der Einführung von Social Software gar nichts. Idealerweise ist die Geschäftsführung involviert, aber es kann durchaus auch ein Bereichsleiter sein, der das nötige Durchsetzungsvermögen hat und den Mehrwert für seine Abteilung sieht. Er sollte möglichst aktiv mitmachen.
Ebenso wichtig sind diejenigen, die als Leuchttürme vorangehen, bloggen, ein Wiki bearbeiten und sich vernetzen. Ein erfolgreiches Social-Software-Projekt braucht Enthusiasten, die für ihr Engagement auch honoriert werden - nicht zwingend in Cent und Euro; auch Anerkennung und Profilierung als Experte kann motivieren. So wird die Einführung von Social Software eine Zangenbewegung, die das ganze Unternehmen langsam und stetig durchdringt, später vielleicht sogar in der Kommunikation mit Kunden und Partnern.