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JBoss Enterprise SOA Platform 5 unterstützt Cloud Computing
Red Hat liefert ab sofort JBoss Enterprise SOA Platform 5.0 aus und aktualisiert damit sein Portfolio der JBoss Enterprise Middleware. Die Lösung bietet umfangreiche Funktionen, um Applikationen, Services, Transaktionen und Geschäftsprozesskomponenten in eine SOA zu integrieren und Geschäfts- und IT-Prozesse zu automatisieren. So enthält Version 5.0 von Red Hats SOA Platform einen erheblich ausgebauten Enterprise Service Bus mit funktional erweiterten Protocol Listeners, einer Integration von Web-Services, Management-Konsolen sowie einer neuen Rules Engine, die mit JBoss Enterprise BRMS (Business Rules Management System) überwacht und gesteuert werden kann. Mit diesen zusätzlichen Funktionen sollen Unternehmen in der Lage sein, neue Applikationen und Services schneller zu implementieren.
Darüber hinaus ist ab sofort JBoss Developer Studio 3.0 verfügbar. Das Entwicklungssystem ermöglicht die Erstellung interaktiver Applikationen und unterstützt das gesamte Spektrum der JBoss Enterprise Middleware. Dazu gehören die Application Platform, die SOA Platform, die Application Platform for Portals und die Data Services Platform. JBoss Developer Studio 3.0 basiert auf Eclipse und enthält Funktionen zur Entwicklung von SOA Services sowie Data-Transformation-Tools zur Erstellung von Integrations-Services.
"Beide Produkte erweitern das JBoss Enterprise Middleware Portfolio um eine Vielzahl neuer Funktionen und bilden die Grundlage einer Open-Source-Middleware-Referenz-Architektur, mit der Unternehmen ihre Anforderungen in Sachen Applikationsentwicklung, Implementierungs und Integration bewältigen können", sagt Craig Muzilla, Vice President Middleware bei Red Hat. Um den Einsatz Cloud-basierender Applikationen und Services zu fördern, unterstützt JBoss Enterprise SOA Platform Infrastrukturkonzepte, bei denen Applikationen und Services sowohl in der Cloud als auch im eigenen RechenzentrumRechenzentrum genutzt werden. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de