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Forrester empfiehlt Tools

4 Methoden gegen Social-Media-Risiken

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

„Bedenken sie sorgfältig ihre Ziele, bevor sie die Lizenz für ein Software-Produkt erwerben“, so Hayes. Zum Beispiel müsse man sich gut überlegen, welche sozialen Netzwerke im Blick behalten werden sollen: nur die großen Drei Facebook, Twitter und LinkedInLinkedIn, oder auch Google+, Youtube, Instagram, Myspace, Foursquare, Pinterest, Yelp und Flickr? Alles zu LinkedIn auf CIO.de

Sicherheitsstandards der Anbieter prüfen

Zwei letzte Tipps hat Forrester noch parat: Zum einen sollte man sich vergewissern, ob andere Abteilungen – vor allem Sales, Marketing und PR – möglicherweise bereits Social Management Tools nutzen, deren Einsatz sich ausdehnen lässt. Zum anderen müsse man sicherstellen, ob die in Frage kommenden Anbieter – zumeist Newcomer – auch wirklich die Sicherheitsanforderungen des eigenen Unternehmens erfüllen.

Die Studie „Manage The Risks of Social Media“ ist bei Forrester erhältlich.

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