Wege zum Null-Wachstum
5 Gründe, warum Online-Shops scheitern
Bisher haben nur wenige Anbieter richtig abkassiert im Internet. Neben AmazonAmazon sind es allenfalls ein paar spezialisierte Nischenanbieter. Dennoch sind die Aussichten natürlich verlockend, weil ein ausschließlicher Versand einer x-beliebigen Ware zunächst weniger fixe Kosten zu verursachen scheint. Keine teure Ladenmiete, keine Konkurrenz zu dem angestammten Brick-and-Mortar-Handel, kein Ladenpersonal und keine geregelte Öffnungszeiten, sondern ein ganzer neuer, bequemer Ansatz – geeignet "für alle“. Alles zu Amazon auf CIO.de
Angesichts solcher Einstellungen hat sich eine Goldgräberstimmung breit gemacht, und fast täglich schießen neue Web-Shops aus den Weiten des Internets hervor. Wenn sie denn überhaupt jemand bemerkt.
Deshalb ist es umso wichtiger, sich einmal fünf grundsätzliche Fehler beim Eröffnen eines Web-Shops klarzumachen:
1. Mal eben so nebenbei einen Shop aufmachen
Häufig mangelt es an einer zündenden Geschäftsidee und man versucht lediglich, auf einer anscheinend sicheren Welle mit zu schwimmen. Es fehlt jeglicher Business-Plan. Meistens mangelt es auch an genauen Definitionen über das Kernprodukt und darüber, warum man es ausgerechnet in diesem Shop einkaufen sollte. Eingehende Marktanalyse offline und online? Also darüber, wie es im klassischen HandelHandel und im Internet bisher mit diesem Produkt läuft? Keine Ahnung davon, muss man in den meisten Fällen konzedieren. Top-Firmen der Branche Handel