Geringe Frustquote
Compliance ist der Treiber für IT Service Management
Auch wenn es an Bewusstsein für IT Service Management auf Führungsebene mangelt, haben die befragten IT-Manager konkrete Vorstellungen davon, was sie mit ITSM erreichen möchten. Zu den Kernargumenten zählt eine verbesserte Kontrollierbarkeit und Transparenz der IT-Prozesse im Hinblick auf gesetzliche Regularien für die Implementierung von ITSM Frameworks (27 Prozent).
Am zweithäufigsten wurde das Ziel genannt, IT-Kosten bei gleicher oder verbesserter Service-Qualität zu reduzieren (25 Prozent). An dritter Stelle liegt der Wunsch, den Kommunikations- und Informationsfluss im Unternehmen zu verbessern. Acht Prozent der Befragten kennen die Ziele ihres IT Service Managements nicht und verweisen darauf, dass es von der Management-Ebene angeordnet wurde.
Die größte Herausforderung von ITSM besteht für 35 Prozent der Unternehmen darin, Prozessverbesserungen zu messen, 27 Prozent nannten das Monitoring der IT-Services. Jeweils 19 Prozent sehen es als schwierig an, den aktuellen Zustand der IT-Services zu beurteilen.
- Die Mehrheit der Unternehmen achtet auf die Compliance.
- Im oberen Management fehlt häufig das Bewusstein für ITSM.
- Um ITSM zu realisieren, setzen Firmen unterschiedliche Systeme ein.
- Die Mehrheit der Unternehmen achtet auf die Compliance.
- Im oberen Management fehlt häufig das Bewusstein für ITSM.
- Um ITSM zu realisieren, setzen Firmen unterschiedliche Systeme ein.
Ein Viertel der Befragten berichtet auch nach der ITSM-Implementierung von Schwierigkeiten, Reports und Alarme über alle Kontrollebenen hinweg durchzuführen. In Deutschland ist die Frustquote niedriger als im europäischen Durchschnitt. Hierzulande berichten nur 16 Prozent der Befragten von Problemen.