CIOs über ihre Windows-7-Migration
Der Arbeitsplatz der Zukunft
Der Arbeitsplatz der Zukunft
Vor allem in Verbindung mit den für das Frühjahr 2010 angekündigten neuen Versionen von Office, dem neuen Sharepoint-Server und anderen Microsoft-Produkten soll das Betriebssystem seine Stärke als zentrales Verzahnungs- und Verwaltungselement einer flexiblen, aber dennoch homogenen Microsoft-Kommunikationswelt - Stichwort: Unified Communications - ausspielen. "Beim Thema ‚Next Generation Workplace‘ rechnen wir damit, dass viel Beratungsbedarf auf uns zukommt", sagt Hansen.
Mit der Windows-7-Einführung will CIO Hemmerling-Böhmer das ganze Microsoft-Ökosystems erneuern. "Wer Office nur als Schreibmaschine einsetzt, braucht keine neue Software", sagt er. "Ihren richtigen Vorteil entfalten die einzelnen Teile der Microsoft-Welt, wenn sie zusammenwirken." Bauchschmerzen bereitet ihm derzeit nur eines: Bis Ende 2009 will Microsoft 4400 Mitarbeiter in den Partnerunternehmen in Sachen Windows 7 geschult haben. "Ich frage mich, ob das ausreicht und Microsoft und die Partner auf den möglichen Beratungs-Tsunami eingestellt sind, der anlaufen könnte, wenn die Leute hören, dass Windows 7 gut funktioniert", sagt Hemmerling-Böhmer.