Unternehmen suchen die Mischung aus Kontrolle und Freiräumen
Die Paradoxien des Talent-Managements
12.09.2007
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Für den Weg von Stufe Eins zu Stufe Zwei rät Detecon, an ausgewählten Stellen wie etwa Entwicklungsprojekten zu beginnen und ausgewählte Führungskräfte als Treiber einzusetzen. Dezentralisierung von der Personalabteilung hin zu den Führungskräften ist ebenfalls unabdingbar. Die höchste Stufe erfordert systematische Organisation und Kommunikation auch in Talent-Netzwerken. Hilfreich sind flächendeckendes Empowerment der Mitarbeiter und auf die Zielgruppe zugeschnittene Anreize.
Detecon analysierte für "Talent-Management. Wie Unternehmen in dynamischen Umfeldern Talente fördern und nutzen“ die Situation in zwölf Firmen.