Blackberry


Blackberry Z10 und Q10

Kurzcheck der beiden neuen Blackberrys

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Kommentar: Neustart kann glücken

Man kann nicht sagen, dass Blackberry mit seinen neuen Produkten die Smartphone-Welt komplett umgekrempelt hat. Aber der Hersteller aus Kanada meldet sich nach langer Durststrecke imposant zurück. Tatsächlich kann das Z10 selbst abgebrühten iPhone-Fans ein anerkennendes Nicken abringen. Dazu kommt, dass es vom BES-Server unabhängiger geworden ist, während Blackberrys Verwaltungssoftware zeitgleich auch AndroidAndroid und iOS verwalten kann. Alles zu Android auf CIO.de

Tatsächlich hängt viel daran, ob Blackberry das angekratzte Image von RIM mit dem Z10 und dem Q10 auswetzen kann. Der Konzern ist auf einem guten Weg, auch App-technisch. Laut Thorsten Heinz gibt es zum Start mehr als 70 000 Apps im Marktplatz Blackberry World, darunter sind auch Schwergewichte wie Cisco WebEx, Skype oder das offensichtlich unverzichtbare Spiel Angry Birds.

Es bleibt zu hoffen, dass Blackberry die Welle weiter aufbauen kann. Denn nachdem wir das Z10 für ein paar Stunden im Test hatten, hätte es der kanadische Konzern verdient. Und Google, AppleApple und Microsoft hätten einen Konkurrenten auf Augenhöhe, der die Entwicklung neuer Funktionen vorantreibt - von beidem profitieren Kunden und Unternehmen. Alles zu Apple auf CIO.de

Zur Startseite