Fünf Favoriten im Schnell-Check
Wählen Sie den Bundes-CIO
Lieblingskandidatin der Redaktion ist eigentlich Angela Merkel, doch die studierte Physikerin dürfte neben ihrem derzeitigen Job als Bundeskanzlerin kaum Zeit dafür haben. Zur Wahl stehen nun folgende Aspiranten:
1. Die aussichtsreichste Lösung:
Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesinnenministerium
Endlich mal ein Informatiker mit Machtinstinkt. Schallbruch gilt derzeit als aussichtsreichster Kandidat für die Stelle des Bundes-CIO. Kein Wunder: Er hat seine Kontakte geschickt spielen lassen, um bei der Ausschreibung die eigenen Akzente zu setzen. Einen direkten Draht zu Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat er zwar nicht - da hängt noch eine Hierarchieebene dazwischen - aber Schallbruch weiß, wann und wie man Leute auf seine Seite zieht.
Nachteil: Dem 41-Jährigen fehlt jegliche Wirtschaftserfahrung. Schallbruch war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter eines IT-Service-Zentrums an der Humboldt-Universität, bevor er persönlicher Referent von Brigitte Zypries wurde, als sie noch Staatssekretärin im Innenministerium war.
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