Strategien


BPW-CIO Roman Rapoport

Was bei der Migration auf SAP S4/HANA anders lief

Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 

Die Herausforderung bestand darin, die unternehmensspezifisch optimierten Altsysteme (unter anderem R/3 ERPERP, dezentrales EWM) behutsam und im laufenden Betrieb in die neue SAP-Welt zu überführen. Bei einem Produzenten und Zulieferer dieser Größe mit internationaler Ausrichtung ist das ERP-System das Herzstück der IT- und Prozess-Landschaft. Alles zu ERP auf CIO.de

Daher zielte das Projekt darauf ab, die Geschäftsprozesse effizient auf das neue System zu übertragen und die fehlerfreie Interaktion mit Drittsystemen sicherzustellen. Mit dem Einsatz von SAP BTP können dann künftig Innovationen aus der Cloud schnell realisiert werden.

Das Resultat war eine erfolgreiche und reibungslose Umstellung zum geplanten Stichtag. Der Hochlauf der Produktionen funktionierte gar schneller als in der detaillierten Cutover-Planung vorgesehen. Technologisch ist die SAP-Landschaft nun auf dem neuesten Stand, moderne FIORI-Oberflächen erleichtern die Arbeit.

Fast 200 Mitarbeiter im Projekt

Während des Projekts wurde eine robuste Problemlösungskompetenz aufgebaut.
Während des Projekts wurde eine robuste Problemlösungskompetenz aufgebaut.
Foto: BPW Bergische Achsen KG

Knapp 200 Mitarbeiter umfasste das gesamte Projekt-Team. Als Partner für die Umsetzung holte sich BPW Eviden mit an Bord, da das Unternehmen umfangreiche Erfahrungen in der Migration von großen SAP-Systemen hat. Eviden ist ein Unternehmen der Atos-Gruppe mit 47.000 Mitarbeitern in mehr als 47 Ländern.

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