Virtualisierung – Börse skeptisch

Wie Dell sich weiter umbaut

21.11.2011
Von Hartmut Wiehr

Dell will sich hier mit geeigneten Rack-Angeboten und Zusatz-Software ein größeres Stück vom Virtualisierungskuchen abschneiden. Ob die "Virtual Era" mehr als nur eine Absichtserklärung ist, wird sich zeigen müssen. Zumal sich um das immer komplexer werdende Feld der virtualisierten Umgebungen weitere Hersteller mit ihren Tools und optimierten Produkten aufstellen.

Die "neue Dell" will weiter mit Zukäufen wachsen

Dell und Intel setzen bei ihren Virtualisierungsplänen auf eine große Gruppe von Partnern.
Dell und Intel setzen bei ihren Virtualisierungsplänen auf eine große Gruppe von Partnern.
Foto: Dell

Eines ist nicht zu übersehen: "The new Dell" ist in der Tat ein Unternehmen, das sich grundlegend geändert und neu positioniert hat. Mit dem Fokus auf VirtualisierungVirtualisierung als Voraussetzung für Cloud-Implementationen hat man End-to-End-Lösungen im Visier. Inzwischen verfügt man auch über eine Service-Truppe von etwa 45.000 Mitarbeitern weltweit, die mit der Akquisition von Perot Systems zu Dell gestoßen sind. Auch damit hat Dell den Abstand zu IBM und HP verringert. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

Wie Michael Dell in Austin mitteilte, will man den Kurs mit Mergern & Acquisitions gezielt fortsetzen, besonders bei Software im Virtualisierungs- und Cloud-Umfeld.

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