Xing, Jobware, Monster und Co.
Zehn Karriereportale im Vergleich
Monster.de: Jobsuche für Jedermann
Schon seit 2000 ist das Jobportal mit dem monströsen Namen in Deutschland am Start. Die Homepage wirkt mit ihren zappelnden Bannern zwar unruhig, steht der schnellen Nutzung der Hauptfunktion aber nicht im Weg.
Nach Eingabe von einem oder mehreren Stichwörtern und dem gesuchten Ort spuckt die Monster-Jobsuche schnell und treffsicher Jobangebote aus. Die Ergebnislisten im schlichten Google-Stil lassen sich nach Kriterien wie Datum, Entfernungsradius und Branche eingrenzen. Wer Anfragen als Suchagenten für den nächsten Besuch speichern oder per E-Mail abonnieren möchte, muss sich registrieren, was jedoch kostenlos und schnell klappt. Danach lassen sich Jobangebote speichern oder schnell und einfach ein Lebenslauf anlegen. Die Bewerbung auf eine oder mehrere Stellen fällt sehr leicht, da nur noch ein Anschreiben hinzugefügt werden muss, um alles online zu erledigen. Auf Basis früherer Suchen schlägt Monster beim nächsten Besuch automatisch passende Angebote vor, was je nach Aktivität und Angaben des Nutzers immer besser klappt.
Monster ist aber nicht nur eine reine Suchmaschine: Jobsuchende finden gut gemachte Tipps zu Themen rund um Bewerbung, Anschreiben, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch.
Im Zusammenspiel mit Social-Media-Angeboten bietet Monster ebenfalls einiges: Facebook- und LinkedIn-Kontakte lassen sich direkt respektive über die Facebook-App Beknown importieren.
Fazit: Monster ist zwar teils unübersichtlich und optisch mehr ganz auf der Höhe, erledigt seine Spezialität, die JobsucheJobsuche, aber zuverlässig und gut und berät dabei mit vielen nützlichen Tipps. Und das alles kostenlos. Alles zu Jobsuche auf CIO.de